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Podcast-Mythen - das ist dran!
Wer kennt es nicht? Du versuchst ein Thema zu verstehen und findest bei einer Suchmaschinenanfrage mindestens drei verschiedene Behauptungen dazu. Wenn du dich schon etwas eingehender mit der Welt rund um Podcasting beschäftigt hast, bist du sicherlich auch auf verschiedenste Mythen hierzu gestoßen und hast dich gefragt, was nun stimmt.
Die Podcast-Welt ist reich an Mythen und Missverständnissen und es ist oft schwer einzuschätzen, wie viel Wahrheit tatsächlich dahintersteckt. Daher werden wir in unserem Blog nach und nach einige gängige Podcast-Mythen aufdecken und klären.
Behauptung 1: Mit einem spezialisierten Podcast kann man kein Geld verdienen
Ein Podcast, der sich auf das Thema "Krafttraining für Außendienstler" konzentriert, mag auf den ersten Blick zu spezifisch erscheinen, um erfolgreich zu sein. Allerdings zeigt sich, dass solch ein Podcast sehr wohl Einkommen generieren kann. Es ist nicht unbedingt notwendig, eine hohe Anzahl von monatlichen Downloads (wie 4.000, 5.000, 10.000 oder 20.000) zu haben, um mit dem Podcast Geld zu verdienen.
Diese Ansicht wird in der Regel von Publishern und Vermarktern vertreten. Sie behaupten, dass eine gewisse Anzahl von Downloads erforderlich ist, um den Podcast an Werbetreibende zu vermitteln und Werbung platzieren zu können. Die Gründe dahinter liegen darin, dass diese Unternehmen ein breites Spektrum an Werbepartnern haben, für die sie Werbung platzieren möchten.
Wenn zum Beispiel ein Unternehmen wie BMW Interesse hat, in einem Podcast Werbung zu schalten, und dein Podcast spezialisiert ist und beispielsweise nur maximal 1.000 Downloads pro Monat erreicht, dann wird ein Publisher oder Vermarkter dir mitteilen, dass du weitere 3.000 oder 4.000 Downloads benötigst, um für sie interessant zu sein. Die Anzahl der Downloads spielt also eine Rolle, um mit großen Unternehmen ins Geschäft zu kommen.
Trotzdem gibt es die Möglichkeit, deinen Podcast zu vermarkten, wenn du dich an ein Unternehmen wendest, das perfekt zu deinem spezialisierten Podcast passt. Hier ein Beispiel: Stell dir vor, du hast einen Podcast über Welpenerziehung mit monatlich etwa 400 - 600 Downloads. Eine Marke wie BMW wird höchstwahrscheinlich kein Interesse zeigen, aber ein Futtermittelhersteller für Welpennahrung könnte sich durchaus für Werbung in deinem Podcast interessieren, da die Zielgruppe sehr genau angesprochen wird.
Besonders im B2B-Bereich werden hohe Preise für Werbung in spezialisierten Podcasts aufgerufen, denn ein konvertierender Kunde bedeutet dann manchmal einen 5 bis 7stelligen Betrag.
Während in einem downloadstarken Podcast mit Werbung von BMW immer ein gewisser Streuverlust vorhanden sein wird (nicht jeder Hörer hat einen Führerschein, möchte einen BMW fahren usw.), ist dieser Streuverlust bei einem spezialisierten Podcast viel geringer. Daher könnte man auch für solch zielgruppengenaue Werbung in einem solchen Podcast ein höheres Budget verlangen.
Die Schlussfolgerung lautet also: Suche gezielt nach Werbepartnern, die perfekt zu deinem Podcast passen, und du kannst auch mit einem spezialisierten Podcast erfolgreich Geld verdienen. 😉
Behauptung 2: Nur durch das Sprechen über deine Leidenschaft wird dein Podcast erfolgreich
Der Mythos besagt, dass es ausreicht, über Themen zu sprechen und zu podcasten, die du liebst oder die dir am Herzen liegen, um deinen Podcast erfolgreich zu machen. Doch diese Annahme trifft nicht immer zu. Wenn du einen Podcast erstellst und nur über deine eigenen Interessen sprichst, kann dein Podcast sehr selbstbezogen wirken. Es sei denn, du bist bereits eine prominente Persönlichkeit oder du besitzt eine besondere Fähigkeit, Menschen mit deinem Humor zu unterhalten. In solch einem Fall könntest du davon ausgehen, dass dein Witz und deine Persönlichkeit ausreichen, um die Zuhörer anzuziehen. Allerdings müssen die Leute erst einmal auf deinen Podcast aufmerksam werden, und hier kommen wir zurück zum Punkt der "Prominenz" oder der Notwendigkeit von effektiver Vermarktung.
Im Allgemeinen sind "Laber-Podcasts", in denen Menschen einfach nur über irgendetwas reden, nicht zwangsläufig interessant oder unterhaltsam. Sicherlich gibt es einige Menschen, die von Natur aus witzig sind, aber viele sind es nicht. Auch wenn sie über Jahre hinweg solch einen selbstbezogenen Podcast betreiben, werden sie möglicherweise nicht wirklich erfolgreich, weil es an externem Interesse fehlt.
Wenn du Menschen ansprechen möchtest oder ein bestimmtes Thema, eine Nische oder ein Angebot mit deiner Persönlichkeit in Verbindung bringen möchtest, dann ist es ratsam, dich auf einen bestimmten spezifischen Bereich zu konzentrieren und dein Thema klar abzugrenzen.
Es gibt sicherlich Leute, die gerne einen Podcast wie "Fest und flauschig" mit Olli Schulz und Jan Böhmermann auf Spotify führen würden. Allerdings sind Olli Schulz und Jan Böhmermann von Anfang an prominent und Spotify unterstützt sie entsprechend, sodass sie nicht viel Werbung machen müssen. Zudem passt die Kombination aus zwei lustigen Personen hervorragend zusammen, weshalb das Format und der Podcast gut funktionieren. Doch solche Fälle sind Ausnahmen.
In der Regel ist es empfehlenswert, ein bestimmtes grobes Thema für den Podcast festzulegen und dich darin in aller Breite auszudrücken und darin richtig gut zu sein.
Fazit: Der Mythos, dass es ausreicht, über deine Leidenschaft zu sprechen und deinen Podcast erfolgreich zu machen, ist nicht ganz korrekt. Obwohl es funktionieren kann, ist es in der Regel nicht der ausschlaggebende Faktor für den Erfolg eines Podcasts.
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Behauptung 3: Interviews sind einfacher als Solofolgen, weil man sich als Gastgeber dann schön zurücklehnen kann
Ein verbreiteter Mythos besagt, dass Interviews einfacher sind als Solofolgen, da man als Host nur Fragen stellen muss und sich dann zurücklehnen kann. Tatsächlich ist daran nichts falsch, wenn du tatsächlich nur Fragen stellst und dich passiv verhältst, dann können Interviews auch einfacher sein als Solofolgen.
Wenn du aber mit deinem Podcast auch Eigenmarketing betreibst und dich als Person und Persönlichkeit mit eigenem Branding präsentieren möchtest, dann ist es nicht ratsam, dich im Interview-Podcast lediglich auf das Fragenstellen und den Gast-reden-Lassen zu beschränken. Denn das könnte dazu führen, dass du in deinem eigenen Podcast blass bleibst und nicht genügend präsent bist - und dann hört niemand deinen Podcast wegen dir als Host!
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass du als Gastgeber eines Interview-Podcasts nicht in eine passive Rolle verfällst und dem Gast die Bühne komplett überlässt. Auch wenn es auf den ersten Blick einfacher erscheinen mag, ist es nicht zielführend.
Um ein erfolgreiches Eigenmarketing zu betreiben und dein eigenes Branding voranzutreiben, solltest du dich als Gastgeber aktiv einbringen, deine Expertise zeigen und deine Persönlichkeit im Podcast zum Ausdruck bringen. Indem du aktiv am Gespräch teilnimmst, kannst du eine tiefere Verbindung zu deinem Publikum aufbauen und die Aufmerksamkeit auf dein Unternehmen oder deine Personen-Marke lenken. Interview-Podcasts bieten eine wunderbare Möglichkeit, interessante Gäste einzubringen, aber sie sollten auch als Plattform dienen, um deine eigene Identität und Expertise zu unterstreichen.
Behauptung 4: Teures Equipment ist für einen guten Klang notwendig
Der Mythos, dass man erstklassiges Equipment benötigt, um einen qualitativ hochwertigen Podcast zu produzieren, ist nicht zutreffend. Ein gutes Mikrofon ist zwar wichtig für einen guten Klang, aber dafür musst du keine tausende von Euros ausgeben.
Der Klang eines Podcasts kann mit der Kleidung des Podcasters verglichen werden, doch das bedeutet nicht, dass du superviel Geld für ein teures Mikrofon ausgeben musst. Es gibt durchaus kostengünstige Mikrofone, die eine gute Klangqualität liefern und somit eine solide Basis für deinen Podcast darstellen. Die Podcats Piraten beraten dich dazu gern individuell - denn dein Podcast muss auch zu deinem Aufnahmeraum passen!
Behauptung 5: Eine schöne Stimme ist entscheidend für den Erfolg eines Podcasts
Besteht tatsächlich die Notwendigkeit einer "schönen Stimme", um einen erfolgreichen Podcast zu starten? Nein, denn obwohl eine angenehme Stimme dazu führen kann, dass Zuhörer deinen Podcast etwas länger ausprobieren, wenn sie ihn zum ersten Mal hören, ist das noch kein Garant für den Erfolg des Podcasts.
Es kommt immer wieder vor, dass Menschen Zweifel haben, ob sie mit ihrer Stimme einen Podcast starten sollten. Das kann auf Sprachprobleme oder Schwierigkeiten bei der Aussprache bestimmter Konsonanten zurückzuführen sein. Sie könnten auch zu schnell oder zu langsam sprechen und deshalb denken sie, dass ihre Stimme nicht schön ist.
Allerdings handelt es sich hierbei um Glaubenssätze, d.h. Menschen glauben etwas über ihre Stimme, für das es eigentlich keinen Beweis gibt. Meistens denken die Menschen nur selbst so über ihre Stimme, haben aber noch nie von anderen gehört, dass ihre Stimme nicht schön sei. Hast du schonmal eine Sprachnachricht von dir abgehört? Das hört sich erstmal fürchterlich an... je öfter du das machst, desto mehr gewöhnst du dich daran!
Die Stimme eines Menschen ist ein Teil seiner Persönlichkeit und untrennbar mit dir verbunden. Sie ist von Natur aus gut, weil sie zu dir gehört. Wenn du mit Leidenschaft über ein Thema sprichst, so wie du es in deinem Podcast tun wirst, dann wird deine Stimme Gehör finden und sie ist schön und gut, so wie sie ist.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, seine Stimme zu modulieren. Das bedeutet, dass du lernen kannst, mit deiner Stimme zu spielen. Wenn du Interesse daran hast, noch mehr aus deiner Stimme herauszuholen, kannst du einen Stimmtrainer oder eine Logopädin aufsuchen, die dich dabei unterstützt. Mit dieser Hilfe kannst du an deiner Stimme arbeiten und beispielsweise bestimmte Wortkombinationen leichter aussprechen lernen.
Behauptung 6: Nur eine Chance auf die Podcast-Charts
Dieser Mythos wird oft wiederholt, sogar von renommierten Podcast-Trainern. Die zugrunde liegende Aussage besagt, dass ein Podcast, der nicht innerhalb eines Jahres in den Charts landet, aufgegeben und durch einen neuen ersetzt werden sollte. Doch das ist nicht korrekt. Tatsächlich gibt es immer wieder Chancen, mit einem Podcast in die Charts zu gelangen. Man muss nur wissen, wie es funktioniert.
Typischerweise benötigt man für eine hohe Chartposition oder überhaupt den Einstieg in die Charts eine beträchtliche Anzahl von Downloads oder Abonnenten innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Wenn du beispielsweise deinen Podcast startest und Werbung für den Launch machst, erhältst du wahrscheinlich viele Abonnenten, was dir gute Chancen verschafft, in die Podcast-Charts bei Plattformen wie Apple oder Spotify zu gelangen.
Danach kann es sein, dass du die Charts verlässt oder Plätze verlierst, da deine organische Reichweite ausgeschöpft ist. An dieser Stelle geht es darum, deinen Podcast weiter bekannt zu machen.
Wenn es dir gelingt, durch gezielte Marketingmaßnahmen immer wieder Menschen auf deinen Podcast aufmerksam zu machen, besteht durchaus die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt erneut in die Charts zu gelangen. Theoretisch kann dein Podcast auch schon 10 Jahre alt sein – mit entsprechendem Einsatz hast du zu jeder Zeit die Chance, in die Charts zu kommen.
Ob eine Chart-Platzierung für dich eine relevante Messgröße sein sollte und inwieweit sie überhaupt relevant ist, ist eine individuelle Frage.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es nicht nur eine Chance auf die Podcast-Charts gibt und dein Podcast auch zu einem späteren Zeitpunkt in den Charts landen kann.
Behauptung 7: Rezensionen und Bewertungen führen zu einer besseren Chartposition
Auch wenn oft behauptet wird, dass Rezensionen und Bewertungen einen signifikanten Einfluss auf die Chartposition eines Podcasts haben, ist diese Aussage nicht vollkommen korrekt. Zwar können Rezensionen und Bewertungen möglicherweise einen geringen Einfluss auf die Algorithmen bei Apple und Spotify haben und somit indirekt zu einer höheren Chartposition beitragen, doch dies ist nicht ausreichend dokumentiert. Aus unserer eigenen Erfahrung wissen wir, dass der Abonnenten-Status weit relevanter ist als das Vorhandensein von Rezensionen und Bewertungen.
Rezensionen und Bewertungen, die beispielsweise bei Apple Podcasts in Form von Sternen abgegeben werden können, sind grundsätzlich positiv. Wenn Menschen schriftliche Bewertungen bei Apple Podcasts vorfinden und sie diese Bewertungen ansprechend finden, sind sie eher geneigt, sich den Podcast anzuhören – ähnlich wie beim sogenannten "Amazon-Effekt".
Jedoch beeinflussen diese Rezensionen und Bewertungen nicht die Chartposition. Wenn du also darauf aus bist, eine hohe Chartposition zu erreichen, werden dir diese Rezensionen und Bewertungen nicht weiterhelfen. Du könntest sie möglicherweise am Anfang oder zwischendurch als Call-to-action nutzen, aber insgesamt ist der Call-to-action zu wertvoll, um ausschließlich für Rezensionen und Bewertungen genutzt zu werden.
Besonders wenn dein Podcast dazu dient, dich und deine Expertise zu präsentieren oder deine Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, solltest du den Call-to-action lieber für den nächsten Schritt deiner Zielgruppe nutzen.
Es gibt jedoch Ausnahmen, zum Beispiel wenn dein Podcast direkt vermarktet wird. In diesem Fall könnte es durchaus sinnvoll sein, neue Bewertungen und Rezensionen in den sozialen Medien zu teilen. Doch für die Chartplatzierung allein sind sie nicht ausschlaggebend.
Behauptung 8: Authentisch = keine Nachbearbeitung nötig?
Authentizität im Podcast ist zweifellos von Bedeutung. Dennoch ist es nicht empfehlenswert, jeden Versprecher und Fehler unter dem Deckmantel der Authentizität im Podcast zu belassen, da dies nicht wirklich authentisch wirkt, sondern eher schludrig.
Wolf Schneider sagte einst: "Einer muss sich quälen, entweder der Leser oder der Schreiber", und dieses Zitat lässt sich auch auf Podcasts übertragen. Wenn du viele Füllwörter und Versprecher nicht aus dem Podcast herausschneidest, hat das nichts mit Authentizität zu tun. Die Authentizität ergibt sich vielmehr aus dem, was du sagst und deiner Botschaft, nicht aus der Anzahl der Schnitte in einer Podcast-Episode.
Deshalb ist es ratsam, die Nachbearbeitung zu nutzen und unnötige Längen, Füllwörter etc. zu entfernen. Diese Schritte können auch problemlos an eine virtuelle Assistenz ausgelagert werden, sodass du dich voll und ganz auf den Inhalt und die Qualität deines Podcasts konzentrieren kannst.
Behauptung 9: Der Podcast-Markt ist überfüllt, es gibt keinen Platz mehr
Die Behauptung, dass der Podcast-Markt völlig gesättigt ist und es daher keinen Sinn mehr macht, einen Podcast zu starten, ist nicht korrekt.
Aktuell gibt es etwa 500 Millionen YouTube-Kanäle und 500 Millionen Blogs, im Vergleich dazu existieren nur 4,4 bis 5 Millionen Podcasts. Tatsächlich ist die Anzahl der Podcasts deutlich geringer, und davon sind auch nur etwa 155.000 regelmäßig bespielt. Obwohl es subjektiv vielleicht den Anschein erwecken mag, dass der Markt von Podcasts überschwemmt ist, ist dies nicht der Fall.
Es gibt immer noch zahlreiche Möglichkeiten, mit deinem Podcast den Podcast-Markt zu betreten und erfolgreich zu sein. Es ist noch immer Raum für innovative Ideen und Inhalte, die eine Zielgruppe ansprechen und begeistern können. Lass dich nicht von dem Mythos abschrecken, sondern nutze die Chance, deinen eigenen Platz in der Podcast-Welt zu finden. Wir helfen dir gern dabei! 😉
Behauptung 10: Die Länge der Podcast-Episoden und ihre Wirkung
Gemäß einer Umfrage von Bitkom liegt die durchschnittlich gewünschte Länge von Podcast-Episoden bei etwa 26 Minuten. Diese Empfehlung gilt übrigens auch für Interview-Podcasts.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein lockeres und spontanes Gespräch, bei dem "wie durch Zufall" ein Mikrofon eingeschaltet ist, noch keine gute Podcast-Interview-Episode ausmacht. Ein gelungenes Podcast-Interview erfordert vielmehr, dass du als Gastgeber gezielte Fragen stellst, die im Vorfeld recherchiert und auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt wurden.
Dabei ist es von Vorteil, die Fragen gut vorzubereiten und das Interview nicht zu viele offene Fragen enthalten zu lassen, da dies dazu führen könnte, dass der Interview-Gast zu ausführlich antwortet.
Das Ergebnis zeigt, dass es nicht unbedingt langer Podcast-Episoden bedarf, um einen guten Podcast zu gestalten. Die Folgen können durchaus kurz und prägnant sein, um einen Mehrwert für deine Zielgruppe zu schaffen. Es kommt vielmehr darauf an, relevante Inhalte zu bieten, die das Interesse und die Bedürfnisse deiner Zuhörer ansprechen.
Gleichzeitig gibt es aber auch sehr erfolgreiche Podcasts, die auch mal 3 Stunden pro Folge lang sind! Das muss immer zu deiner Zielgruppe passen!